Für alle Bayern Fans
   
  Für alle Bayern Fans
  Trainerstab
 

Chef-Trainer
 
Ottmar Hitzfeld
 
 
  Der „General“ hat wieder das Kommando beim FC Bayern. Nach zweieinhalbjähriger Abwesenheit gab Ottmar Hitzfeld als Nachfolger von Felix Magath am 1. Februar 2007 sein Trainer-Comeback in München. Zu überlegen gab es da nicht viel. „Es ist nach wie vor ein Reiz und eine Ehre, bei einem der besten Klubs in Europa zu arbeiten“, sagt Hitzfeld. Bereits zwischen 1998 und 2004 hatte der Fußball-Lehrer beim Rekordmeister große Erfolge gefeiert, ehe er sich im Sommer 2004 eine vorläufige Auszeit vom Trainerdasein gönnte. „Ich war ziemlich ausgelaugt“, erinnert sich Hitzfeld, der damals sogar hochkarätige Angebote aus dem Ausland ausschlug. Nicht mal der Posten als Bundestrainer konnte ihn überzeugen. Stattdessen nahm der „Trainer a. D.“ ein Engagement als Fußball-Experte beim Pay-TV-Sender „Premiere“ an und entdeckte seine alte Trainer-Leidenschaft neu. Mit einer runderneuerten Mannschaft will der „General“ den vierten Platz der vergangenen Saison vergessen machen und mit seinem FC Bayern so viele Titel wie möglich holen. „Wenn man an einem Wettbewerb teilnimmt, dann will man ja auch gewinnen", sagt er.

 

 
 
Funktion Cheftrainer FC Bayern München
 
Geburtsdatum 12.01.1949
 
Geburtsort Lörrach
 
Sternzeichen Steinbock
 
Familienstand verheiratet, ein Sohn
 
Erlernter Beruf Lehrer für Mathematik und Sport
 
Eigenschaften ehrgeizig, optimistisch, tolerant
 
Hobbies Familie, Fußball, Golf, Lesen, Krimis anschauen
 
Motto „Alles dem Erfolg unterordnen!“
 
Spielte aktiv Fußball bei TuS Stetten (1960-67)
FV Lörrach (1967-71)
FC Basel (1971-75)
VfB Stuttgart (1975-78)
FC Lugano (1978-80)
FC Luzern (1980-83)
22 Bundesligaspiele (5 Tore)
219 Erstligaspiele in der Schweiz (132 Tore)
 
Stationen als Trainer SC Zug (1983-84)
FC Aarau (1984-88)
Grashoppers Zürich (1988-91)
Borussia Dortmund (1991-97)
FC Bayern (1998-2004 und seit 01.02.2007)
 
Größte Erfolge (als Spieler) Olympiateilnehmer 1972
Schweizer Meister 1972, 1973
Schweizer Pokalsieger 1975
Torschützenkönig Schweiz 1973
 
Größte Erfolge (als Trainer) Weltpokalsieger 2001
Champions-League-Sieger 1997, 2001
Deutscher Meister 1995, 1996, 1999, 2000, 2001, 2003
Schweizer Meister 1990,1991
DFB-Pokalsieger 2000, 2003
Schweizer Pokalsieger 1985, 1989, 1990
DFB-Ligapokalsieger 1998, 1999, 2000, 2007
DFB-Supercupsieger 1995, 1996
Schweizer Supercupsieger 1989
Welttrainer des Jahres 1997, 2001

Assistenztrainer
 
Michael Heke
 
 
  Als Michael Henke gefragt wurde, ob er als Assistenztrainer von Ottmar Hitzfeld zum FC Bayern zurückkehren würde, sagte er spontan zu. Zweifel hatte er keine, schließlich hatte das Duo schon zwischen 1998 und 2004 überaus erfolgreich in München zusammengearbeitet. Nachdem sich der „General“ Ende 2004 selbst eine Auszeit verordnete, trennten sich die Wege von Hitzfeld und Henke - vorübergehend. Henke arbeitete als Cheftrainer beim 1. FC Kaiserslautern und in der Regionalliga beim 1. FC Saarbrücken, wo er später zum Sportdirektor befördert wurde. Jetzt ist das Erfolgs-Duo wieder vereint und zu großen Taten bereit.
 
 
 
Position Assistenztrainer
 
Geburtsdatum/-Ort 27. April 1957 in Büren
 
Sternzeichen Stier
 
Spitzname Henki
 
Größe/Gewicht/Schuhgröße 1,87 m/ 85 kg/ 44 1/2
 
Familienstand verheiratet (Ehefrau Brigitte)
2 Kinder (Stefanie, Alexander)
 
erlernter Beruf Lehrer für Sport und Geographie
 
Eigenschaften ehrgeizig, gerecht, loyal
 
Hobbys Golf, Skifahren, Motorrad
 
Motto „Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein. Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein. Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß.“
 
Spielte aktiv Fußball bei SV 21 Büren (1964-75)
1. FC Paderborn (1975-78)
Teutonia Lippstadt (1978-80)
SG Wattenscheid 09 (1980-83)
TuS Paderborn (1983-86)
FC Gütersloh (1986-88)
 
Stationen als Trainer FC Gütersloh (Cheftrainer 1988)
Borussia Dortmund (Co-Trainer 1989-98)
1. FC Kaiserslautern (Cheftrainer 2005/06)
1. FC Saarbrücken (Cheftrainer 2006/07)
FC Bayern (Co-Trainer 1998-04 und seit 01.02.2007)
 
Größte Erfolge (als Trainer) Weltpokalsieger 1997, 2001
Champions-League-Sieger 1997, 2001
Deutscher Meister 1995, 1996, 1999, 2000, 2001, 2003
DFB-Pokalsieger 1989, 2000, 2003
DFB-Supercupsieger 1989, 1995, 1996
DFB-Ligapokalsieger 1998, 1999, 2000, 2003, 2007
Fitnesstrainer
 
Zvonko Komes
 
 
  Zvonko Komes ist seit 1. Juli 2007 für die Fitness der Bayern-Profis verantwortlich. Der Kroate, der seit 25 Jahren als Konditions- und Rehacoach arbeitet, trat die Nachfolge des langjährigen Fitnesstrainers Oliver Schmidtlein an. Assistenztrainer Michael Henke kennt den als „Wunderfitnesscoach" gepriesenen Komes noch aus Kaiserslauterer Zeiten. „Ich habe dort mit ihm sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagt Henke. Komes' Spezialgebiet ist neben dem Fitnesstraining vor allem die Verletzungsprophylaxe. Unterstützt wird er von Thomas Wilhelmi, der sich hauptsächlich um den Reha-Bereich kümmern wird.
 
 
 
Funktion Fitnesstrainer
 
Geburtsdatum/-Ort 20.09.1958 in Kroatien
 
Sternzeichen Jungfrau
 
Stationen als Fitnesstrainer 1. FC Kaiserslautern (2005/06)
FC Luzern (2006/07)
 
Bei Bayern seit 01. Juli 2007
 
Vertrag läuft bis 30. Juni 2010
 
 
 
 
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